Samstag, Juli 09, 2011
Samstag, Juli 02, 2011
Montag, Juni 27, 2011
Sonntag, Juni 26, 2011
Samstag, Juni 25, 2011
Donnerstag, Juni 23, 2011
Montag, Juni 13, 2011
Besinnliche Pfingsten
Das Ziel für unseren Pfingstausflug war das Schloss Freudenberg in Wiesbaden.
Zuerst pro
bierten wir die Partnerschaukel aus. Dann erkundeten wir den weiteren Außenbereich. Während die Kinder auf einem wilden Stapel von Holzstämmen kletterten, konnten wir auf der wunderbar bequemen, anatomisch geformten Holzbank unser Picknick einnehmen.
Auch die weiteren 'Animationen' im Außenbereich empfanden wir als sehr gelungen. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten: vom Schaukelliegestuhl, über Skulpturen, Stelzenlaufen, und einem überdimensionalen Brennglas bis hin zu einem sehr schönen Barfußpfad war allerlei zu entdecken.
Leider ließen wir die an Sonn- und Feiertagen kostenlos angebotene Schloßführung aus, da sie die Geduld unsere kleinen Tochter überstrapaziert hätte. Trotzdem konnten wir bei unserem gemeinsamen Streifzug durch das Schloß allerhand interessante Reize für die Sinne und zum Nachdenken finden.
Zuerst pro
Auch die weiteren 'Animationen' im Außenbereich empfanden wir als sehr gelungen. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten: vom Schaukelliegestuhl, über Skulpturen, Stelzenlaufen, und einem überdimensionalen Brennglas bis hin zu einem sehr schönen Barfußpfad war allerlei zu entdecken.
Leider ließen wir die an Sonn- und Feiertagen kostenlos angebotene Schloßführung aus, da sie die Geduld unsere kleinen Tochter überstrapaziert hätte. Trotzdem konnten wir bei unserem gemeinsamen Streifzug durch das Schloß allerhand interessante Reize für die Sinne und zum Nachdenken finden.
Samstag, Juni 11, 2011
Hoch soll er leben...
...wortwörtlich nahm es der Papa und fuhr mit dem Kind in der Mammutachterbahn auf den höchsten Gipfel im Freizeitpark Tripsdrill in sein neues Lebensjahr hinein.
Anlässlich des Geburtstages unseres Familienoberhauptes verbrachten wir einen vergnügten Tag in Tripsdrill. Da das Geburtstagskind freien Eintritt in den sehr gepflegten Park bekam, blieb auch der finanzielle Aufwand überschaubar.

Jeder kam auf seine Kosten, besonders unsere große Tochter als sie eine Stunde lang in der Tausendfüßler Achterbahn mit dem Herrn Papa ihre Runden drehen durfte. Die andere Hälfte der Familie mußte leider draußen bleiben, entschädigte sich aber mit ein paar Fahrten in der Suppenschüssel.
Das 'Viechstall Theater' und der Hochzeitszug sorgten dafür, dass auch den kulturelle Hochgenuß an diesem Tag gepflegt wurde.
Auf dem Heimweg fragte unsere Tochter: Mama, können wir an deinem Geburtstag auch wieder hierher kommen?
Anlässlich des Geburtstages unseres Familienoberhauptes verbrachten wir einen vergnügten Tag in Tripsdrill. Da das Geburtstagskind freien Eintritt in den sehr gepflegten Park bekam, blieb auch der finanzielle Aufwand überschaubar.
Jeder kam auf seine Kosten, besonders unsere große Tochter als sie eine Stunde lang in der Tausendfüßler Achterbahn mit dem Herrn Papa ihre Runden drehen durfte. Die andere Hälfte der Familie mußte leider draußen bleiben, entschädigte sich aber mit ein paar Fahrten in der Suppenschüssel.
Das 'Viechstall Theater' und der Hochzeitszug sorgten dafür, dass auch den kulturelle Hochgenuß an diesem Tag gepflegt wurde.
Auf dem Heimweg fragte unsere Tochter: Mama, können wir an deinem Geburtstag auch wieder hierher kommen?
Sonntag, Mai 29, 2011
Ich geb' Gas, ich will Spass!
Für unseren Sonntagsausflug tuckerten wir zum Freizeitpark Lochmühle in den Taunus. Dort konnte unsere kleine Tochter ihr Faible für Traktoren voll ausleben.

Neben vielen weiteren Fahr-Attraktionen für kleinere Kinder bietet der Park auch jede Menge Grill- und Picknickplätze sowie schönes Bauernhof-Flair.
Im großen Streichelzoo wurden den verschiedenen Tieren nicht nur Heu- und Stroh zum Futtern sonder auch besonders viele Streicheleinheiten verabreicht.
Den glorreichen Abschluß bildete die Fahrt auf der Eichhörnchenachterbahn, die uns auch Lust auf mehr machte.
Neben vielen weiteren Fahr-Attraktionen für kleinere Kinder bietet der Park auch jede Menge Grill- und Picknickplätze sowie schönes Bauernhof-Flair.
Im großen Streichelzoo wurden den verschiedenen Tieren nicht nur Heu- und Stroh zum Futtern sonder auch besonders viele Streicheleinheiten verabreicht.
Den glorreichen Abschluß bildete die Fahrt auf der Eichhörnchenachterbahn, die uns auch Lust auf mehr machte.
Sonntag, Mai 08, 2011
Walderlebnis Neroberg
Es war ein wunderschöner Sonntagsausflug zum Neroberg in Wiesbaden. Wir wollten den angekündigten heißen Mai-Sonntag im kühlen grünen Frühlingswald verbringen, und kamen voll auf unsere Kosten. Aber von vorn:

Der Auftakt war ein lauschiges Picknick im Grünen, in den Nerotal Anlagen in unmittelbarer Nähe der Talstation der Nerobergbahn.
Mit dieser 'Wasserballastbahn' aus dem vorletzten Jahrhundert, die ein technisch echt interessantes Schmankerl ist, fuhren wir dann gemütlich auf den Neroberg hinauf.
Oben verweilten wir kurze Zeit auf dem Spielplatz neben dem Klettergarten um uns dann auf den Weg zu machen.
Wir wanderten auf dem Walderlebnispfad entlang. Unterwegs gab es verschiedene Stationen mit Anregungen zur Beschäftigung mit dem uralten Wald der einen dort oben umgibt. Es handelt sich um einen sehr schönen, alten Mischwald mit beeindruckend großen Buchen.
Durch diesen Wald wanderten wir immer auf der Suche nach der Räuberhöhle von Räuber Leichtweiß. Dieser hatte sich allerdings zu gut versteckt, so dass wir die Räuberhöhle ein anderes Mal entdecken können.
Sozusagen als Ersatz konnten wir aber einen riesigen Hirschkäfer auf dem Weg bewundern, ein echtes Walderlebnis also!
Schließlich führte uns der Kompass unserer Tochter wieder sicher zurück zur Bergstation der Nerobergbahn und wir fuhren zufrieden den Berg hinunter und dann nach Hause.
Ein gelungener Sonntagsausflug!
Der Auftakt war ein lauschiges Picknick im Grünen, in den Nerotal Anlagen in unmittelbarer Nähe der Talstation der Nerobergbahn.
Mit dieser 'Wasserballastbahn' aus dem vorletzten Jahrhundert, die ein technisch echt interessantes Schmankerl ist, fuhren wir dann gemütlich auf den Neroberg hinauf.
Oben verweilten wir kurze Zeit auf dem Spielplatz neben dem Klettergarten um uns dann auf den Weg zu machen.
Wir wanderten auf dem Walderlebnispfad entlang. Unterwegs gab es verschiedene Stationen mit Anregungen zur Beschäftigung mit dem uralten Wald der einen dort oben umgibt. Es handelt sich um einen sehr schönen, alten Mischwald mit beeindruckend großen Buchen.
Durch diesen Wald wanderten wir immer auf der Suche nach der Räuberhöhle von Räuber Leichtweiß. Dieser hatte sich allerdings zu gut versteckt, so dass wir die Räuberhöhle ein anderes Mal entdecken können.
Sozusagen als Ersatz konnten wir aber einen riesigen Hirschkäfer auf dem Weg bewundern, ein echtes Walderlebnis also!
Schließlich führte uns der Kompass unserer Tochter wieder sicher zurück zur Bergstation der Nerobergbahn und wir fuhren zufrieden den Berg hinunter und dann nach Hause.
Ein gelungener Sonntagsausflug!
Sonntag, Mai 01, 2011
Bergtierpark Erlenbach
Es war schön die vielen Jungtiere im Park zu erleben. Wir haben den Park in ca. 2h gemütlich durchwandert. Auf den steilen Wegen im Park kann man neben den Tieren auch wunderbare Ausblicke in den Odenwald erhaschen.

Man fühlt sich eben wie 'mitten in der Natur', der Namensbestandteil 'Berg' wird zu Recht geführt.
Wir können uns vorstellen im Sommer wieder zu kommen, da der Park viele schattige Bereiche aufweist und sommerliche Frische verspricht.
Die Preise sind verhältnismäßig günstig, und demnächst werden verschiedene Aktionstage im Park angeboten.
Man fühlt sich eben wie 'mitten in der Natur', der Namensbestandteil 'Berg' wird zu Recht geführt.
Wir können uns vorstellen im Sommer wieder zu kommen, da der Park viele schattige Bereiche aufweist und sommerliche Frische verspricht.
Die Preise sind verhältnismäßig günstig, und demnächst werden verschiedene Aktionstage im Park angeboten.
Montag, April 25, 2011
Kurpfalzpark
Es war eigentlich wie Urlaub.
Der Kurpfalzpark besticht durch seine vielen Spielbereiche und die ruhige Atmosphäre im Wald. Direkt nach der Ankunft haben wir genüsslich unser mitgebrachtes Picknick verzehrt, danach ging es sofort in den Kletterbereich 'Pirateninsel'.
Aber a
uch die anderen Spielareale weisen abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten auf, die uns lange beschäftigt haben.
Die Krönung zum Abschluss war die Schussfahrt auf der Riesenrutsche. Zwischen den Rutschpartien genehmigten wir uns noch eine Portion Pommes um für die Treppe zum Rutschenstart gestärkt zu sein.
Aufgrund einer Werbeaktion dürfen wir außerdem als Bonus im Oktober noch einmal wiederkommen, was wir gerne tun werden.
Der Kurpfalzpark besticht durch seine vielen Spielbereiche und die ruhige Atmosphäre im Wald. Direkt nach der Ankunft haben wir genüsslich unser mitgebrachtes Picknick verzehrt, danach ging es sofort in den Kletterbereich 'Pirateninsel'.
Aber a
Die Krönung zum Abschluss war die Schussfahrt auf der Riesenrutsche. Zwischen den Rutschpartien genehmigten wir uns noch eine Portion Pommes um für die Treppe zum Rutschenstart gestärkt zu sein.
Aufgrund einer Werbeaktion dürfen wir außerdem als Bonus im Oktober noch einmal wiederkommen, was wir gerne tun werden.
Mittwoch, April 20, 2011
Luisenpark
Es war ein spontaner Ausflug ins Grüne. Eigentlich wollten wir diesen Ausflug schon in der Babyzeit unserer zweiten Tochter gemacht haben, aber besser spät als nie.
Luisenpark Mannheim bedeutet Spielplätze besuchen, gemütlich picknicken, Tiere erleben (vom Storch auf der Wiese bis hin zum Marabu in der Voliere).
Papa durfte sich während des Ausflugs auf seinem Arbeitsplatz erholen, während Mama sich eigentlich mit einer Freundin im Park treffen wollte, dann allerdings allein hinter den lieben Kleinen durch den Park hecheln musste.
Fazit: die Kinder fanden es klasse, die Mama war am Abend hundemüde!
Papa durfte sich während des Ausflugs auf seinem Arbeitsplatz erholen, während Mama sich eigentlich mit einer Freundin im Park treffen wollte, dann allerdings allein hinter den lieben Kleinen durch den Park hecheln musste.
Fazit: die Kinder fanden es klasse, die Mama war am Abend hundemüde!
Sonntag, April 17, 2011
Mehr Schein als Sein auf dem Naturkraftweg.
Die Beschreibung las sich viel versprechend, 14 Orte der Kraft sollten in Mörlenbach entlang des 'NaturKraftWeges' geboten sein. Wir freuten uns auf ein Auftanken in der Natur, gebraucht hätten wir es.
Der Auftakt war schön. Zwischen den Wiesen am Ortsrand von Mörlenbach ging es bergauf. Die ersten Stationen waren auf dem sehr gut ausgeschilderten Weg schnell gefunden, als Krafttankstelle aber kaum geeignet.
Der weitere Weg zehrte dann ganz schön an unseren Kräften! Zuerst ging es durch ein profanes Wohngebiet entlang der Durchgangsstraße weiter. So hatten wir uns die Natur aber nicht vorgestellt. Endlich gelangten wir zu einer schönen Station an einer Quelle. Die aus Holz geschnitzten Sessel waren tatsächlich zum Kraft tanken geeignet und wurden auch sogleich genutzt!
Nach dieser kurzen Rast ging es auf schmalen, von Waldarbeiten beschädigten Wegen weiter bergauf. Als der Weg nur noch ein Trampelpfad durch den Wald geworden war, hatten wir keinen Spaß mehr. Beim Buggy schieben und TRAGEN durch den Wald wurde aus dem Kräftetanken ein KräfteZEHRENDES Unterfangen.
Irgendwie schafften wir es dann bis zu 'Leonhard-Schenk-Hütte'. Andere Wanderer empfahlen uns einen Kinderwagen tauglichen Weg zurück nach Mörlenbach. Wir nahmen die Empfehlung dankbar an und kamen schließlich zielgenau aber entkräftet wieder an unserem Ausgangspunkt an.
Möge die Kraft mit unseren Nachfolgern auf dem Weg sein!
Der Auftakt war schön. Zwischen den Wiesen am Ortsrand von Mörlenbach ging es bergauf. Die ersten Stationen waren auf dem sehr gut ausgeschilderten Weg schnell gefunden, als Krafttankstelle aber kaum geeignet.
Der weitere Weg zehrte dann ganz schön an unseren Kräften! Zuerst ging es durch ein profanes Wohngebiet entlang der Durchgangsstraße weiter. So hatten wir uns die Natur aber nicht vorgestellt. Endlich gelangten wir zu einer schönen Station an einer Quelle. Die aus Holz geschnitzten Sessel waren tatsächlich zum Kraft tanken geeignet und wurden auch sogleich genutzt!
Nach dieser kurzen Rast ging es auf schmalen, von Waldarbeiten beschädigten Wegen weiter bergauf. Als der Weg nur noch ein Trampelpfad durch den Wald geworden war, hatten wir keinen Spaß mehr. Beim Buggy schieben und TRAGEN durch den Wald wurde aus dem Kräftetanken ein KräfteZEHRENDES Unterfangen.
Irgendwie schafften wir es dann bis zu 'Leonhard-Schenk-Hütte'. Andere Wanderer empfahlen uns einen Kinderwagen tauglichen Weg zurück nach Mörlenbach. Wir nahmen die Empfehlung dankbar an und kamen schließlich zielgenau aber entkräftet wieder an unserem Ausgangspunkt an.
Möge die Kraft mit unseren Nachfolgern auf dem Weg sein!
Sonntag, Januar 16, 2011
(Ge-)bein und Stein in Oppenheim
Wir waren heute in Oppenheim. Dabei hatten wir uns für diesen Sonntagnachmittag zwei Ziele vorgenommen und auch erreicht: zum einen das Beinhaus an der Katharinenkirche und zum anderen das Kellerlabyrinth.
Im Beinhaus kann
man die verblichenen Gebeine (hauptsächlich Schädel und größere Knochen) von ca. 20.000 Menschen aus früheren Jahrhunderten bestaunen. Diese sind fein säuberlich entlang der Wand der Michaeliskapelle aufgestapelt.
Das Kellerlabyrinth war bis in die Mitter der 80er Jahre hinein in Vergessenheit geraten und wurde erst zu Anfang der 90er Jahre eher zufällig für die Öffentlichkeit erschlossen. Erstaunlicherweise ist fast die gesamte Altstadt von Oppenheim von bis zu 4 Etagen Kellergewölben unterhöhlt, die im Lauf der vergangenen Jahrhunderte, hauptsächlich im Mittelalter, entstanden. Mit der Zeit wurden mehr und mehr Keller miteinander verbunden. Diese bilden heute ein fast unüberschaubares, ca. 30 km langes Labyrinth.
Beim Kauf der Eintrittskarten und 'unter Tage' wurden wir von ausgesprochen freundlichen und kompetenten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Tourist-Information Oppenheim betreut.
Zwischen diesen beiden Höhepunkten unseres Nachmittagausflugs spazierten wir noch zur Burgruine Landskron die etwas erhöht über Oppenheim zu besichtigen ist. Von dort kann man einen schönen Blick entlang des Rheins hinein ins Ried und bis hinüber zur Bergstrasse erhaschen.
Alles in allem haben wir einen sehr schönen Nachmittag erlebt, der von einem wunderschönen Sonnenuntergang gekrönt wurde. Zur Nachahmung empfohlen!
Im Beinhaus kann
Das Kellerlabyrinth war bis in die Mitter der 80er Jahre hinein in Vergessenheit geraten und wurde erst zu Anfang der 90er Jahre eher zufällig für die Öffentlichkeit erschlossen. Erstaunlicherweise ist fast die gesamte Altstadt von Oppenheim von bis zu 4 Etagen Kellergewölben unterhöhlt, die im Lauf der vergangenen Jahrhunderte, hauptsächlich im Mittelalter, entstanden. Mit der Zeit wurden mehr und mehr Keller miteinander verbunden. Diese bilden heute ein fast unüberschaubares, ca. 30 km langes Labyrinth.
Beim Kauf der Eintrittskarten und 'unter Tage' wurden wir von ausgesprochen freundlichen und kompetenten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Tourist-Information Oppenheim betreut.
Zwischen diesen beiden Höhepunkten unseres Nachmittagausflugs spazierten wir noch zur Burgruine Landskron die etwas erhöht über Oppenheim zu besichtigen ist. Von dort kann man einen schönen Blick entlang des Rheins hinein ins Ried und bis hinüber zur Bergstrasse erhaschen.
Alles in allem haben wir einen sehr schönen Nachmittag erlebt, der von einem wunderschönen Sonnenuntergang gekrönt wurde. Zur Nachahmung empfohlen!
Sonntag, Januar 09, 2011
Gigantische Ausstellung
Wir waren in der Ausstellung: 'Gigasaurier - Die Riesen Argentiniens' und es war beeindruckend.
Vom gigantischen Dinosaurieskelett bis zum kleine
n Fußabdruck und Ei eines Dinosauriers war alles geboten. In den beiden Ausstellungshallen gab es aber nicht nur Skelette zu besichtigen, sondern es waren auch lebensecht nachgebildete Dinosaurier in Örginalgröße zu sehen.
Außerdem gab es eine Kinderecke mit Bastelangeboten und einer Ausgrabungsstelle. Dort konnten die Kleinen mit PlayMais Dinosaurierskelette zusammenkleben, Masken malen oder in einem Sandkasten ein echtes Skelett freilegen. Diese Angebote wurden ausgiebig genutzt!
Zum Abschluß gab es ein kulinarisches Highlight vom Restaurant mit den goldenen Schwingen und vom schnellen Mann aus Fernost!
Vom gigantischen Dinosaurieskelett bis zum kleine
Außerdem gab es eine Kinderecke mit Bastelangeboten und einer Ausgrabungsstelle. Dort konnten die Kleinen mit PlayMais Dinosaurierskelette zusammenkleben, Masken malen oder in einem Sandkasten ein echtes Skelett freilegen. Diese Angebote wurden ausgiebig genutzt!
Zum Abschluß gab es ein kulinarisches Highlight vom Restaurant mit den goldenen Schwingen und vom schnellen Mann aus Fernost!
Sonntag, Januar 02, 2011
Husch husch husch die Eisenbahn...
...liess uns mal nach Fürth fahren. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp für eine Schneespaziergang vom Parkplatz Guldenklinger Höhe bei Kirschhausen in Richtung Steigkopf ein.
Danach tauchten wir in Fürth in die Welt der Modellbahnen ein und besichtigten die größte Modelleisenbahnausstellung im Rhein-Main-Neckar Raum, die 'Modellbahnschau Odenwald'.
Mama und unsere Große
waren eifrig damit beschäftigt alle Fragen des Fragebogens aufs genaueste zu beantworten und betrachteten dazu hochkonzentriert jedes Detail der Anlage. Papa und die kleine kreisten wie Modellsateliten um die beide anderen und waren hochkonzentriert auf der Suche nach Keksen und ruhigen Plätzen zum Vertilgen derselben. Auch hätten die beiden nur allzugerne in den Fahrbetrieb auf der Anlage eingegriffen - die Vernunft und das sehr freundliche Personal verhinderten dies allerdings.
Kleine erwähnenswerte Schmankerln sind der Kamerazug mit Live-Übertragung aus der Anlage heraus und kleine Aktionsknöpfe mit denen bestimmte Szenen auf der Anlage in Gang gesetzt werden können, z.B. Baumfällung im Wald oder ein Löscheinsatz der Feuerwehr mit echtem Rauch und täuschend echtem Wasser.
Danach tauchten wir in Fürth in die Welt der Modellbahnen ein und besichtigten die größte Modelleisenbahnausstellung im Rhein-Main-Neckar Raum, die 'Modellbahnschau Odenwald'.
Mama und unsere Große
Kleine erwähnenswerte Schmankerln sind der Kamerazug mit Live-Übertragung aus der Anlage heraus und kleine Aktionsknöpfe mit denen bestimmte Szenen auf der Anlage in Gang gesetzt werden können, z.B. Baumfällung im Wald oder ein Löscheinsatz der Feuerwehr mit echtem Rauch und täuschend echtem Wasser.
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